WebsiteBaker Support (2.8.x) > Diskussion über WB (closed)
AMASP und Download-Bereich
easyuser:
Ich hab's ja kurz angerissen:
Was spricht eigentlich grundsätzlich dagegen, http://project.websitebaker2.org/projects/wb28x-ext als "Spielwiese" zu nehmen (mit den üblichen Klauseln "von da mit eigenem Risiko bla blubb"), und alles was dort "final" ist kommt ins offizielle Repository? So war es meine ich mal angedacht. Jedes Modul kriegt sein Repository, es gibt ein paar Leute, die das Ganze koordinieren (muss ja nicht die WB-Entwicklung sein) und gut ist.
Redmine bietet technisch alles, was man so braucht - sogar noch mehr.
Und wenn man es nicht selber hosten will - Atlassian bietet alles für OpenSource-Projekte auch kostenlos an. phpBB nutzt dies z.B.
DarkViper:
--- Quote from: easyuser on January 08, 2014, 03:21:25 PM ---Ich hab's ja kurz angerissen:
Was spricht eigentlich grundsätzlich dagegen, http://project.websitebaker2.org/projects/wb28x-ext als "Spielwiese" zu nehmen (mit den üblichen Klauseln "von da mit eigenem Risiko bla blubb"), und alles was dort "final" ist kommt ins offizielle Repository? ....
--- End quote ---
So oder ähnlich schlag ich das eigentlich schon seit langem vor. ;)
Mir persönlich geht es dabei mehr um das Tracking und die zentrale Auffindbarkeit von aktiven Projekten. Im Moment startet jedes mal eine Schnitzeljagd, wenn irgend etwas gesucht wird.
Wo dann das jeweilige Repo selbst jetzt gehostet wird, spielt da eine untergeordnete Rolle. Redmine kann die unterschiedlichsten Versionierungssyste me integrieren.Selbstv erständlich stellen wir auch Repos auf dem eigentlichen WB-SVN zur Verfügung. Die Minute zur Neuanlage überlastet uns sicherlich nicht. ;-)
Auch ein Projekt in Redmine anzulegen und direkt dafür einen Projekt-Admin zuzuteilen ist auch nur minimaler Aufwand.
Nur... man muss dazu einfach mit uns reden. Nicht im Forum in irgendwelche Diskussionen verpackt, sondern einfach mal eine konkrete PN / Mail oder Skype-Nachricht und schon ist das kurzfristig am Laufen.
easyuser:
@Blackbird: Nur kurz: Du kannst in Redmine natürlich ein externes Git / SVN / was immer angeben. Es geht hier eher um die zentrale Projekt / Modulverwaltung mit Bugtracker & Co.
badknight:
--- Quote from: DarkViper on January 08, 2014, 04:49:23 PM ---
Nur... man muss dazu einfach mit uns reden. Nicht im Forum in irgendwelche Diskussionen verpackt, sondern einfach mal eine konkrete PN / Mail oder Skype-Nachricht und schon ist das kurzfristig am Laufen.
--- End quote ---
Wenn es Fragen / Wünsche / Anregungen dazu gibt, kann man sich auch gerne an mich wenden
DarkViper:
@BlackBird : Sagt doch niemand, dass Du irgendeins deiner Projekte in einem zentralen WB-Projekt unterbringen sollst.
Wer sein eigenes Github oder sonstwas Repo hat, behält das selbstverständlich. Es wird nur ein Projekt mit kurzer Beschreibung in Redmine angelegt und dann das originale Repo in Art eines ReadOnly-Softlinks eingebunden.
Das ist auch für User einfacher, da alles mit der selben Benutzeroberfläche erreichbar ist.
Das Argument, dass niemand in Redmine nach Modulen sucht, mag ja augenblicklich stimmen da bisher dort ja auch noch nie welche zu finden waren. (aber dann dürfte auch nie eine neue Kneipe aufmachen, denn "Da geht niemand hin, weil da ja noch nie jemand ein Bier getrunken hat..")
Ziel der ganzen Aktion ist es, Schritt für Schritt erst fertige Module, möglichst umfassend im Addon-Bereich der WB-HP für die 'normale' Modulsuche, mit Beschreibung und Download bereitzustellen. Gleichzeitig aber aus dem Addon-Bereich heraus mit Link zum jeweiligen Redmineprojekt den Usern einen Einblick in die laufende(oder nicht laufende) Entwicklung zu bieten. Auf Wunsch können dort auch Tickets erstellt werden, die dem Entwickler dann per eMail zugestellt werden und noch einige Möglichkeiten mehr. Was genau der Admin eines solchen Modulprojektes aktiviert und zulässt, bleibt ihr/ihm selbst überlassen.
Nach relativ kurzer Zeit könnte der Addon-DL-Bereich der Wb-HP einen vernünftigen Umfang erhalten und gleichzeitig einen direkten Kontakt zum Entwickler und seiner aktuellen Entwicklung ermöglichen. Dabei müsste kein Entwickler auf seine bisher gewohnte Entwicklungsumgebun g/Repository etc. verzichten und hätte trotzdem alles zentral, öffentlich zugänglich gemacht.
Der augenblickliche, zersplitterte Zustand mit unterschiedlichsten Adresse zu jedem einzelnen Modul, die weisderteufelwo zusammengesucht werden müssen, ist jedenfalls auf Dauer nicht tragbar.
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