WebsiteBaker Support (2.8.x) > Diskussion über WB (closed)
WSB populärer als Wordpress ...
BlackBird:
Trotzdem sind sowohl die Basis als auch die Sichtweise ganz anders als in WB. Von der Handhabung ganz zu schweigen. Ein aus einem Blog-System hervorgegangenes CMS wird sich immer anders verhalten, als ein CMS, das von Anfang an als solches angelegt war. Desgleichen gilt für Wikis.
Aber es kann ja jeder halten, wie er will.
Stefek:
Fast jedes CMS wird anders gehandhabt und hat eine andere Grundstruktur, ein eigenes Prinzip.
Egal ob es sich um ein Forum mit einem CMS oder ein CMS mit einem Forum handelt, alles landet letzten endes im Netz und die Tatsache allein, dass man in beiden Fällen Content managen kann, macht es zwangsläufig zu einem CMS.
Genau so bei Shops mit einem CMS und CMS mit einem Shop.
Und ebenso bei Blogs.
Klar, mag man halten wie man will.
Hauptsache ist, WB ist bei opensource cms gut gelistet. :evil:
Yetiie:
Genau, mehr ein Streit um Worte.
Mal ne Frage: Was mich wundert ist, dass Drupal so beliebt ist. (Sieht man ja nicht nur an den Vortes sondern auch an der Größe der Comunity.) Bei früheren kurzen Tests hatte mich das nicht so vom Hocker gehauen. Hat hier schon jemand Erfahrung damit sammeln können?
Stefek:
Drupal soll gut sein.
Vor allem im Bereich Community CMS.
Ein weiteres nettes CMS scheint Concrete 5 zu sein, das von einigen hier bereits empfohlen wurde.
WebsiteBaker hat hauptsächlich Vorteile im "End User Bereich", vor allem, wenn es sich um Seiten handelt, die nicht von zu vielen Leuten bearbeitet werden.
Schwach ist es im Moment im Bereich Usermanagement.
Aber auch hier wird dran gearbeitet, sodass es mit der Zeit ein wirklich gutes CMS werden sollte - und bleibt es unter der GNU GPL, wird die Verbreitung weiterhin ansteigen.
Yetiie:
Ja, die Empfehlungen von Conrete 5 habe ich auch mitbekommen.
Für mich persönlich ist bei Condrete 5 abschreckend, dass es da den Marketplace gibt.
Ja, ich kann den Wunsch nach Verdienst SEHR gut verstehen. Allerdings ist für mich persönlich(!) die komplette Kostenfreiheit ein sehr wichtiges Auswahlkriterium. Ich habe bei diesen Modul-Bezahl-Modellen immer die Befürchtung, dass man da als User die Billig-Happen hingeworfen bekommt und will man dann etwas mehr, muss man sehr schnell bezahlen.
Aber der Markt ist ja so, dass es genug von den freien CMS-Systemen gibt, wo die Comunity groß genug ist, als dass da auch genügend gute Module entwickelt werden. Das ist natürlich auch die Grundlage für so ein Auswahlkriterium.
Um aber jedes Missverständnis auszuschließen:
Verdienen finde ich wichtig. Auch bei den freien Systemen gibt es ja Verdienst-Strategien über die Projektrealisation. Und sagen wir mal ein professioneller Nachfrager (das sind ja die eigenltichen Geldbringer) wird in der Regel gerade bei komplexen Modulen (bzw. Aufgaben) mit Selbst-Machen sowieso schnell an die Grenzen stoßen ... hatten wir hier ja sogar schon bei kleinen Seiten.
Aber auch das Geschäftsmodell der kostenpflichtigen Module halte ich nicht grundsätzlich verkehrt. Auch da gibt es ja einige CMS-Systeme, die das erfolgreich praktizieren und genügend Nachfrage generieren. Und ich kann einen Programmierer verstehen, der sich für ein solches System entscheidet. Und auch wenn man sich als User dafür entscheidet weiß man ja, worauf man sich einlässt. Nur für so ein System braucht man erst mal einen großen Markt bzw. eine große Comunity ...
Aber noch mal eine Frage zu einem anderen System: Als ich mich für WebsiteBaker entschieden habe, hatte ich mir parallel auch CMS Made Simple ausführlicher angeschaut. Hat ja auch eine große internationale Comunity und spielt wohl so ungefähr in der gleichen Liga wie WSB. Hier bin ich letztendlich gelandet, weil die Dokumentation und Tutorials wesentlich besser zugänglicher bzw. überhaupt erst einmal vorhanden waren. Dort hatte ich mir einen richtigen Wolf gesucht.
Hat hier jemand Erfahrung mit speziell diesem System?
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