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Ein Buch über WebsiteBaker?
StudioVerlag:
Es ist schulisch/technisch ordentlich,
Dafür bekommt man in einer Schule eine gute Note.
Wenn die Lehrer auch noch sagen "wofür", ist es besonders gut.
Will jemand eine technische Handschrift verfassen, reicht "gut in der Schule aufgepaßt" zu haben aus.
Von IT-Leuten wird nicht erwartet, daß sie Literatur schaffen sondern präzise technische Beschreibung, z.B. von Abläufen liefern können. Die meisten Manuals sind an der Zielgruppe orientiert und ok, genauso wie die Hilfestellungen.
Wenn es um Vermittlung und nicht ausschließlich um Instruktionen geht sind andere Fähigkeiten gefordert.
Eine Diskussion/Auseinandersetzung über Form und Inhalt oder Didaktik -o.a. die Methodik entsprechender Inhalte- findet aber überwiegend auf akademischer Ebene statt.
Da hier wohl nur in Ausnahme jemand über solches Wissen oder entsprechende Ausbildungen verfügt, kann man die Bemühungen ohne Abstriche als gutgemeinten. Versuch werten.
Dies sollte aber niemanden davon abhalten sein "Werk" zu vollenden, und seine Erfahrungen damit zu machen. Mit "Erfahrungen" sind hier nicht die Übungen an einem Aufsatz gemeint, sondern die praktischen Erfahrungen (wie z.B. die des Seminars bei "Ralf (Berlin)") und der damit verbundene Erkenntnisgewinn, der im positiven Falle "ein anderes Schreiben" zur Folge haben kann.
Gruß, Hans>NUL
WebBird:
Wie ich hörte, läßt sich mit Büchern nicht wirklich viel verdienen. (Ich kenne das aus dem Blender-Umfeld.) Ich sage das nur, damit die Erwartungen nicht zu groß werden.
Schaut Euch doch mal spaßeshalber das Blender Art Magazin an:
http://blenderart.org/
Das wäre IMHO ein Vorbild für eine Artikelreihe, wie sie hier ja auch angesprochen wurde. Als Vorstufe zu einem "richtigen" Buch.
Luisehahne:
--- Quote ---Wie ich hörte, läßt sich mit Büchern nicht wirklich viel verdienen
--- End quote ---
Stimmt, die Zeiten sind vorbei. In meinen Anfängen habe ich bestimmt so zwischen 100-300 DM monatlich für Fachbücher ausgegeben. Heute keinen einzigen Cent mehr. Nach dem Motto: Man muss nicht alles wissen, sondern du musst nur wissen wo es steht, ist google mein Freund
Dietmar
StudioVerlag:
Aus meiner Sicht wäre ein Projekt ähnlich SELFHTML angebracht (Selfmade Baker :wink: )
Eine Empfehlung, die mir deshalb sinnvoll erscheint, weil zu jedem Zeitpunkt die Qualität der Vermittlungsarbeit überprüft werden kann, (ähnlich Wikipedia) auch anhand der verbleibenden und neuen Fragen aus dem Forum.
Der Ressourcenpool aus WB-Hilfe und den individuellen Lösungen des Forums bietet reichlich "fertigen" Stoff.
Autoren dürfen sich profilieren, aber auch hinzulernen. Eine "gesunde Mischung" aus Instruktionen und Vermittlungsarbeit macht's.
Gruß, Hans>NUL
LordDarkman:
Ähnlich meiner Idea und darum stimme ich dem mal fleissig zu.
Ich würde anfangen mit z.b. der Inhaltsangabe von Michael, nur die nochmal nen bischen weiter gliedern (also nach Subpunkten). Das wären dann die einzelnen Artikel die jeder schreiben kann.
Das könnte man dann Online stellen und wer sich beteiligen möchte Muss sich regestrieren, durchs Leaders Team freigeschaltet werden und dann können mehrere parralel arbeiten. Reg darum das nicht jeder meint seinen Senf hinzu geben zu müssen der doch eigenlich keine Ahnung hat.
Wenn das ganze dann im nächsten Jahrhundert fertig ist (*scherz) könnte man dieses dann immernoch als Buch drucken lassen.
Aus diese weise bekommen wir evt. nen gutes oder schlechtes Featback und können es besser machen und die Texte leicht überarbeiten.
Bis denne dann Moritz
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