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Hilfe & Support (deutsch) => General Help & Support => Diskussion über WB (closed) => Topic started by: StudioVerlag on December 30, 2009, 10:04:08 PM
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Gewähltes Template (Ordner) läßt sich per Webbasededit nicht löschen.
webbasededit
Dateien:
Eigner + Gruppe = root
Rechte = drwxrwxrwx
Gewähltes Template (Ordner) läßt sich per Webbasededit nicht löschen.
Es kommt keine Meldung, Dateien u. Ordner bleiben intakt.
Die Entfernung über Erweiterungen + Designvorlagen funktioniert
Umgebung: Frische Testinstallation mit Ubunto unter Colinux (Apache2, PHP5.x, MySql5.x)
Falls ich betriebsblind bin bitte anmerken und es ist abgehakt. Mache dann erst im neuen Jahr weiter.
Gruß, Hans>NUL
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webbasededit
Dateien:
Eigner + Gruppe = root
Rechte = drwxrwxrwx
Vielleicht tatsächlich Betriebsblind, der Ordner kann andere Berechtigungen haben als die Dateien ...
Gruß und guten Rutsch
Klaus
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Hallo!
Webbasededit ist wie ich finde ein recht wackeliges Modul. Je nach verwendetem Frontend-Template kann es die gesamte Arbeit verweigern. Ich würde da auf ein FTP-Programm zurückgreifen...
Gruß Michael
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Es hat mir keine Ruhe gelassen. :evil:
Was es auch immer gewesen sein mag, es läßt sich nicht reproduzieren.
Statt Betriebsblindheit schlug wohl die Ungeduld durch.
Kann ich übrigens XP (+aufwärts)-Nutzern sehr empfehlen, die ein ECHTES Linux gleichzeitig mit Windows nutzen wollen. Nur ein weiterer Programmbalken verrät, daß Linux läuft. Die Anwendungen erscheinen wie gewöhnliche Windows-Programme. Da man die lokale Festplatte mounten kann (auch NTFS), ist bei Datenaktualisierung en kein Netztool nötig. Natürlich klappt das alles auch über's Netz, falls es jemand braucht. SSL, SSH + entsprechende Apps sind drinne.
Für WB heißt das: Es läßt sich so einfach wie die Windows-Server-Versionen "händeln", wobei man, aber nur wenn man unbedingt will, auch noch etwas über Linux + Server lernen kann.
Gruß, Hans>NUL
<offtopic>
Auch als Entwicklungsumgebun g und als Netzwerksimulator taugt es. Warum die Erwähnung? Weil einige Leute Studien mit VM*s unter Windows machten und Performancetests durchführten, wo CoLinux mit Debian sehr gut aussah.
</offtopic>